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                                 Sugaring.

Was ist der Unterschied zwischen Sugaring und Waxing?

Der entscheidende Unterschied zwischen Sugaring und Waxing ist die Art und Weise, wie die Enthaarungsmasse vom Körper abgezogen wird. Während das Wachs entgegen der Haarwuchsrichtung abgezogen wird, werden die Haare beim Sugaring in Wuchsrichtung entfernt. Dadurch gilt das Sugaring nicht nur als etwas weniger schmerzhaft, sondern verursacht auch nicht so schnell entzündliche Hautreaktion. Denn bei der Haarentfernung gegen die Wuchsrichtung kann es passieren, dass die nachfolgenden Haare einwachsen und so Entzündungen verursachen.

Oft wird behauptet, dass die Haare am Wachs besser kleben bleiben und sich somit leichter entfernen lassen als beim Sugaring. Das ist allerdings nur bedingt richtig: Ist die beim Sugaring verwendete Zuckerpaste zu warm, wird sie sehr dünnflüssig und verklebt die Haare lediglich, ohne dass sie sich damit entfernen lassen. Hat die zuckrige Paste allerdings die richtige Konsistenz, lassen sich lästige Körperhaare mit ihr ebenso effektiv entfernen wie mit Wachs.

 

Wie lang müssen die Haare für ein Sugaring oder Waxing sein?
Für ein Waxing sollten die Haare mindestens ca. 5 Millimeter lang sein. Für Sugaring reichen bereits ca. 1-2

Millimeter aus.

 

Wie häufig sollte man zum Waxing oder Sugaring gehen?

Im Normalfall sollte das Waxing oder Sugaring alle vier Wochen wiederholt werden, sofern man regelmäßig zur dauerhaften Haarentfernung geht.
 

Kann ich auch während der Schwangerschaft zum Sugaring gehen?
Die Enthaarungsmethoden Waxing oder Sugaring sind bis kurz vor der Geburt möglich. Auch durch das Sugaring können sich Schwangere enthaaren lassen und sich in ihrer Haut wieder wohl fühlen. Die Zuckerpaste ist somit ein absolutes Naturprodukt und obendrein sogar noch vegan. Für Schwangere mit Hautproblemen oder Allergien ist Sugaring die beste Option.
 

Was hilft gegen abgestorbene Haut und eingewachsene Haare?
Wie schmerzhaft ist Waxing oder Sugaring?

Aufgrund der Tatsache, dass die Haare beim Waxing und Sugaring mitsamt der Wurzel entfernt werden, ist insbesondere die erste Behandlung nicht vollkommen schmerzlos. Da die Haare mit jeder Behandlung feiner nachwachsen, ist mit jeder weiteren Anwendung mit abnehmenden Schmerzen zu rechnen. Bereits ab der zweiten Behandlung reduzieren sich die Schmerzen deutlich und werden von Mal zu Mal geringer.
Daneben spielt selbstverständlich auch die Körperstelle, die enthaart wird, eine große Rolle für das persönliche Schmerzempfinden.


Was ist vor und nach dem Waxing oder Sugaring zu beachten?
Das heißt konkret: 24 Stunden vor dem Waxing bzw. Sugaring sollten Sie kein Sonnenbad nehmen oder ein Solarium besuchen. Am Tag der Enthaarung sollte die Haut nicht eingecremt oder eingeölt werden.
Darüber hinaus sollte 24 Stunden nach der Behandlung generell auf Sport verzichtet werden. Bitte verwenden Sie unmittelbar nach der Enthaarung keine chemischen bzw. mit Alkohol aufbereiteten Pflegeprodukte. Beim Achsel-Waxing bzw. -Sugaring sollten Sie keinen Deodorant mit Alkoholzusatz benutzen.

                              

                                    Maniküre

Was ist Maniküre.Wichtige Tipps.

 1. Reinigen
Beginnen Sie damit, eventuelle Reste von Nagellack mit einem alkohol- und acetonfreien Nagellackentferner zu beseitigen.

 2. Einweichen
Die Nägel dann etwa drei Minuten lang in ein warmes Seifenbad tauchen.
3. Nagelhaut zurückschieben
Die Nagelhaut nach dem Einweichen trockentupfen und sanft zurückschieben. Dazu ein Rosenholzstäbchen oder ein Profigerät aus Edelstahl verwenden.

  4. Feilen
Zunächst wird die gesamte Nagelfläche mit einem Buffer oder mit einer sehr feinen Feile poliert. Das gleicht kleine Rillen aus und sorgt für eine ebenmäßige Oberfläche.
5. Pflegen
Um die Nagelhaut wird pflegendes Nagelöl aufgetragen.

 6. Lackieren
Wer farbigen Nagellack verwendet, sollte unbedingt einen Unterlack benutzen. Der verhindert, dass sich die Nägel auf Dauer verfärben, und dient als Basis für den Oberlack.

 7. Eincremen
Wenn der Nagellack getrocknet ist, können die Hände mit einer speziellen Handcreme gepflegt werden. Beim Eincremen sollte das Nagelbett ein wenig massiert werden, das regt die Durchblutung an.

                                                  

                                                       Pediküre

 

 1.Tragen Sie nur bequeme und ausreichend weite Schuhe aus atmungsaktiven Materialien mit einer guter Fußbettung. Schuhe dürfen Ihnen niemals Schmerzen bereiten.

 2.Kaufen Sie Schuhe immer am Nachmittag oder Abend, weil die Füße im Laufe des Tages anschwellen. Und gegen zu enge Schuhe hilft auch keine Fußpflege.

 3.Die Entfernung von hartnäckigen Hühneraugen und Schwielen darf nur von professionellen Fußpflegern/Fußpflegerinnen oder Ärzten vorgenommen werden (keine „Badezimmer-Chirurgie“!).
4.Der beste Start für eine Pediküre ist ein langes Fußbad bei einer Temperatur von etwa 37 bis 39 Grad. . Salbei ist gut bei Schweißfüßen. Lavendel wirkt beruhigend und Teebaumöl tötet Parasiten und Fußpilze ab. Die Dauer des Bades sollte etwa 20 Minuten betragen. Sie sollten dem Fußbad immer wieder warmes Wasser hinzufügen.
5.Denn gepflegte Nägel sind - vor allem im Sommer - wie ein Aushängeschild. Mit einer Nagelzange schneiden Sie die Nägel so, dass sie mit der Zehenspitze eine Linie bilden. Die Ecken leicht abrunden, das gibt schöne Nägel. Nicht zu stark, sonst bekommen Sie eingewachsene Nägel.
6.Wenn Sie Schweißfüße haben, dann sollten Sie desodorierende Cremes verwenden.

Um Nagellack zu entfernen, verwenden Sie eine Flüssigkeit, die nicht Aceton enthält, weil es zu Übertrocknung der Nagelplatte führt


 


Täglich Fußkontrolle, evtl. mit Spiegel (Rötungen, Verletzungen).
Bei eingeschränkter Beweglichkeit ist ein Spiegel hilfreich.
Strümpfe sollten keine Nähte aufweisen! Täglich frische Socken anziehen (ohne Naht, möglichst aus Baumwolle, mit nicht zu engem Bündchen).
Fußbäder sollten nicht länger als 5 min dauern.
Gründlich Abtrocknen der Füße, insbesondere zwischen den Zehen (Hautpilzgefahr).
Regelmäßig Einckremen der Füße (nicht zwischen den Zehen).
Regelmäßige podologische Fußpflege. Zehennägel sollten kurz gehalten werden.
Diabetiker sollten nicht barfuß laufen.
Bei kalten Füßen keine Wärmflaschen oder Heizkissen verwenden.
Schuhe innen vor dem Anziehen auf evtl. Fremdkörper untersuchen.
Keine Hühneraugenpflaster oder –tinkturen benutzen.
Zur Hautpflege sind Harnstoffhaltige Cremes, Lotionen, Sprays oder Schäume am besten geeignet. Urea (Harnstoff) bindet das Wasser in der Haut. 5% Prozent Ureaanteil in den Pflegemitteln erhöht die Wasserbindungskapazität der Haut. Ein über 10%-iger Anteil Urea wirkt Hornhauterweichend.
Keine fußbelastenden Sportarten bei Nervenschädigungen!
Neue Schuhe nachmittags kaufen und vorsichtig eintragen!
Für Diabetiker ist die regelmäßige (4-6 Wochen) professionelle Fußpflege durch speziell, diabetologisch qualifizierte Fußpfleger/-innen besonders wichtig.



 

Tipps für Diabetiker für zu Hause

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